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Gebäudeversicherung

Gebäudeversicherung in Trebbin

Ein modernes, zweistöckiges Einfamilienhaus mit rotem Satteldach, großen Fenstern und einem gepflegten Vorgarten.

Ge­bäude­ver­si­che­rung schützt Hauseigentümer

Dein eigenes Haus ist für dich als Eigentümer die größte Ausgabe deines Lebens. Gefahren wie Feuer, Leitungswasser oder Unwetter können immense Schäden oder sogar einen Totalschaden nach sich ziehen.

Eine Wohngebäudeversicherung ist für dich als Hauseigentümer unverzichtbar. Achte darauf, dass dein Hausrat durch eine separate Haus­rat­ver­si­che­rung abgesichert wird. Die Bestandteile Feuerversicherung und Leitungswasserversicherung solltest du immer einschließen.

Die Grundlagen

Ein heftiger Sturm deckt das Dach ab, ein Rohrbruch setzt dein Haus unter Wasser, ein Feuer zerstört Teile des Gebäudes - in all diesen Fällen schützt dich eine Wohngebäudeversicherung.

Neben der Privathaftpflichtversicherung und dem Hausratschutz ist diese Versicherung für dich als Hausbesitzer unentbehrlich. Nach einem Brand, Wasser- oder Sturmschaden kann der Schaden dich schnell an die Grenzen deiner finanziellen Belastbarkeit bringen.

Gut geschützt bist du im Ernstfall nur, wenn du eine sehr gute Wohngebäudeversicherung in deinem Policenordner hast.

Was ist versichert

Eine Wohngebäudeversicherung schützt zunächst dein Gebäude selbst. Auch die zugehörigen Garagen und andere Nebengebäude wie Carports, Gartenhäuser oder Geräteschuppen, die im Versicherungsvertrag bezeichnet werden, sind mitversichert. Mitversichert sind alle Teile, die mit dem Gebäude fest verbunden sind, wie etwa Einbauküchen oder -schränke.

Auch Gebäudezubehör ist versichert
Der Versicherungsschutz umfasst in der Regel auch Zubehör, das Wohnzwecken oder der Instandhaltung des Wohngebäudes dient - zum Beispiel Werkzeug, Brennholz, Markisen, Alarmanlagen, Blumenkästen oder Rundfunkantennen.

Inwieweit dein Garten, der Swimming-Pool oder die moderne Wasseraufbereitungsanlage mitversichert ist, hängt von deinen jeweiligen Versicherungsbedingungen ab und kann manchmal sogar mit dem Versicherer ausgehandelt werden.

Leistungsumfang

Dein Haus und sein Zubehör ist in der Ge­bäude­ver­si­che­rung gegen Feuer, Leitungswasserschäden wie Rohrbrüche, Sturm, Blitzschlag, Hagel und je nach Vertragsumfang auch gegen Naturereignisse wie Überschwemmungen, Lawinen oder Erdbeben geschützt.

Die Ge­bäude­ver­si­che­rung ersetzt Schäden bis zur vereinbarten Versicherungssumme, wenn ein heftiger Sturm das Dach abdeckt, durch einen Sturmschaden Regen ins Mauerwerk eindringt oder ein Feuer teures Unheil anrichtet.

Extraleistungen je nach Vertrag
Je nach Vertragsbedingungen können aber noch weitere Leistungen im Versicherungsschutz enthalten sein oder mitversichert werden: die Beseitigung von Graffiti, notwendige Aufräum- und Abbrucharbeiten nach einem Schadensfall, Transport- und Lagerkosten, Hotelkosten bei Unbewohnbarkeit des Gebäudes, Mietausfall für vermietete Räume, Rückreisekosten aus deinem Urlaub nach schweren Versicherungsschäden oder auch Sachverständigengebühren, die bei der Schadensfeststellung entstehen.

Einige Unternehmen ersetzen sogar Aufwendungen für die Beseitigung von Rohrverstopfungen. Welche dieser Zusatzleistungen mitversichert sind, ist in den Tarifbedingungen der einzelnen Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men geregelt.

Für wen geeignet?

Jeder Hausbesitzer sollte sich gegen die wichtigsten Risiken mit einer Ge­bäude­ver­si­che­rung schützen. Nach einem Brand, aber auch durch Rohrbruch, Sturm oder Hagel kann der Schaden so groß sein, dass du als Eigentümer schnell an die Grenzen deiner finanziellen Belastbarkeit gelangst. Banken verlangen für eine Immobilienfinanzierung ohnehin den Nachweis einer Feuerversicherung.

Risiken können auch einzeln versichert werden
Da die Ge­bäude­ver­si­che­rung eine "verbundene" Versicherung ist, bei der die Prämien für jede Gefahr (Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, Elementarschäden usw.) einzeln kalkuliert werden, kannst du jedes Risiko auch einzeln ver­sichern.

Übrigens: Bei einem Eigentümerwechsel geht die Ge­bäude­ver­si­che­rung automatisch auf den Käufer über, sie kann von ihm aber innerhalb von vier Wochen gekündigt werden.

Als Käufer solltest du eine bestehende Police nicht sofort, sondern erst zum Jahresende kündigen. Denn der volle Jahresbeitrag steht dem Versicherer auch bei unterjähriger Kündigung zu.

Versicherungssumme

Die Versicherungssumme in der Ge­bäude­ver­si­che­rung sollte dem Wert deiner Immobilie entsprechen. Ist die Versicherungssumme niedriger als der Gebäudewert zum Schadenzeitpunkt, liegt Unterversicherung vor.

Das kann im Ernstfall verhängnisvoll sein: stellt sich heraus, dass du unterversichert bist, kann der Versicherer die Entschädigung kürzen. Dann wird beispielsweise bei einem Brand oder Sturmschaden nur ein Teil ersetzt. Beträgt die Versicherungssumme 150.000 Euro bei einem Gesamtwert des Gebäudes von inzwischen 300.000 Euro, ist man mit 50 Prozent unterversichert. Kommt es dann zu einem Schaden von 30.000 Euro, ersetzt der Versicherer nur die Hälfte, also 15.000 Euro.

Gleitende Neuwertversicherung schützt vor Unterdeckung
Allerdings kannst du mit deinem Versicherer einen so genannten Unterversicherungsverzicht vereinbaren. In diesem Fall werden Schäden immer bis zur vollen Versicherungssumme ersetzt. Voraussetzung für den Unterversicherungsverzicht ist in der Regel, dass eine gleitende Neuwertversicherung vereinbart wird, durch welche Beiträge und Versicherungsschutz regelmäßig an den gestiegenen Wert deiner Immobilie angepasst werden.

In jüngster Zeit werden Ge­bäude­ver­si­che­rungen mit Unterversicherungsverzicht auch auf Basis des so genannten Wohnflächenmodells angeboten. Hier wird das Haus nach Typ und Ausstattung eingestuft, die Prämie wird pro Quadratmeter festgelegt.

Elementarschadenversicherung

Regional bedingte Risikozuschläge

Der Basisschutz der Ge­bäude­ver­si­che­rung umfasst Brand-, Leitungswasser-, Blitzschlag-, Sturm-, Hagel- und Explosionsschäden.

Je nach regionaler Lage kann dein Gebäude aber auch durch andere Risiken gefährdet sein - vor allem durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Sturmfluten, Erdbeben, Erdrutsche, Lawinen oder Schneedruck.

Solche naturbedingten „Elementarschäden“ können in der Ge­bäude­ver­si­che­rung einzeln oder im Paket mitversichert werden. Allerdings wird ein Aufpreis fällig, der je nach Region und örtlicher Risikosituation unterschiedlich hoch sein kann.

 

 


Immobilie im Ausland

Wenn Du ein Ferienhaus besitzt, das entweder vermietet oder selbstgenutzt ist, sende mir bitte Deine Informationen.

Highlights die möglich sind

  • Allgefahrendeckung - nur wenige Ausschlüsse. Sonst ist alles versichert
  • Umkehr der Beweislast im Schadenfall
  • keine Abgrenzung zur Haus­rat­ver­si­che­rung, wenn bei gleichem Unternehmen
  • eindringendes Regenwasser
  • Staunässe
  • Leckageortung bei Wasseraustritt - auch bei nicht-versicherten Schäden
  • Nagetiere (Marder, Mäuse, Waschbären und mehr)
  • Entfernung von Bienen-, Wespen- u. Hornissennestern
  • Schädlingsbekämpfung
  • Blindgänger
  • Stromschwankungen
  • keine Mindestwindstärke 8 für versicherte Sturmereignisse
  • alle Schäden an Ableitungsrohren - nicht nur BRUCH-Schäden
  • Starkregenereignisse
  • Zubehör auf dem Grundstück

Diese Leistungen findest Du gewöhnlich nicht in einer Police. Bei Dir? Lass es mich prüfen.

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Violante erklärt Wohngebäudeversicherung


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Prämienerhöhungen: Was bedeutet das für dich?

Warum die Wohngebäudeversicherung teurer wird

Für 2025 wurde der bundesweite Anpassungsfaktor auf 2,41–2,47 % festgelegt.
Damit steigen die meisten Ge­bäude­ver­si­che­rungen in Brandenburg automatisch um rund 2,4–2,6 %.

Viele Versicherer gehen jedoch weiter:
+2,5 % bis über +40 % sind möglich, besonders bei älteren oder schadensbelasteten Tarifen.


Woran liegt das?

Die Höhe der Anpassung hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Vorschäden am Gebäude
  • Baujahr und Zustand
  • Regionale Risiken (Sturm, Hagel, Starkregen)
  • Alte Tarifgeneration des Versicherers
  • Interne Schadenquoten des Versicherers

Gerade Altverträge ohne moderne Leistungen sind häufiger von deutlichen Erhöhungen betroffen.


Sonderkündigungsrecht – wichtig für dich

Bei jeder Beitragserhöhung hast du ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht.

Das bedeutet:

  • Du kannst innerhalb eines Monats nach Zugang der Mitteilung kündigen.
  • Du kannst sofort in einen besseren und moderneren Tarif wechseln.
  • Du solltest diese Chance nutzen, um unnötige Mehrkosten zu vermeiden.

Damit du nichts falsch machst, lässt du dich am besten direkt beraten – idealerweise von einem unabhängigen Ver­sicherungs­makler, der alles für dich erledigt.

Diese Aufgabe übernehme ich für dich vollständig: Kündigung, Neuabschluss, Vergleich, Optimierung.


„Tarife auf Rädern“ – ein Vorteil, den fast niemand kennt

Viele Versicherungen bleiben nach dem Abschluss stehen.
Der Schutz veraltet – die Prämie aber steigt weiter.

Mit Tarifen auf Rädern passiert dir das nicht:

  • Der Vertrag wird automatisch verbessert
  • Neue Leistungen werden automatisch eingeschlossen
  • Keine veralteten Bedingungen
  • Kein Handlungsbedarf für dich
  • Zukunftssichere Absicherung durch dauerhafte Aktualisierung

Das ist eine der Spezialleistungen, die ich als Ver­sicherungs­makler anbiete.
Du bekommst damit dauerhaft besseren Schutz – ohne Aufwand.


Wann ist die Erhöhung normal – und wann nicht?

Normal (2–3 %):

  • reguläre Anpassung durch Baukostenindex
  • ältere Gebäude
  • regionale Sturm-/Starkregengefahr
  • vereinzelte Vorschäden

Nicht normal (10 % oder mehr):

  • keine Schäden
  • relativ neuer Tarif
  • fehlende Begründung
  • Tarife werden in teure neue Modelle überführt
  • Versicherer versucht ungünstige Altverträge „loszuwerden“

Was solltest du jetzt konkret tun?

1. Police prüfen lassen

Ich erkenne innerhalb weniger Minuten, ob die Erhöhung berechtigt ist – oder nicht.

2. Sonderkündigungsrecht nutzen (falls sinnvoll)

So sicherst du dir bessere Leistungen zu fairen Beiträgen.

3. Moderne Tarife ver­gleichen

Gerade neue Tarife bieten starke Erweiterungen wie:

  • Elementarschutz
  • Allgefahrendeckung
  • erweiterte Leitungswasserdeckung
  • Überspannungsschutz
  • mehr Schutz für Photovoltaik

4. „Tarife auf Rädern“ auswählen

Damit bleibt dein Schutz dauerhaft aktuell – ohne laufenden Aufwand.

5. Unterversicherungsverzicht prüfen

Sehr entscheidend bei steigenden Baupreisen.


Mein Angebot für dich

Ich übernehme für dich die komplette Prüfung und arbeite unabhängig für deine Interessen:

  • Analyse der Prämienerhöhung
  • Bewertung, ob sie gerechtfertigt ist
  • Vergleich alter und moderner Tarife
  • Nutzung des Sonderkündigungsrechts
  • Kündigung, Wechsel, Neuabschluss
  • Einrichtung von „Tarifen auf Rädern“
  • jährliche Überwachung deiner Verträge

Schnell, digital, persönlich und geldsparend.

Schicke mir deine Unterlagen einfach per WhatsApp: 0151-25376827
Oder nutze den Service-Bereich auf www.kurtzweg.de.


Wohngebäudeversicherung beim Hauskauf: Was du unbedingt beachten musst

Der Kauf eines Hauses ist eine der größten Entscheidungen im Leben. Gleichzeitig passieren gerade hier oft teure Fehler – besonders in Brandenburg, wo viele Häuser modernisiert, erweitert oder saniert werden. Damit du von Anfang an richtig abgesichert bist, findest du hier die wichtigsten Punkte, klar und verständlich zusammengefasst.


Warum die Wohngebäudeversicherung beim Hauskauf so wichtig ist

Als Käufer trittst du automatisch in den bestehenden Wohngebäudeversicherungsvertrag des Vorbesitzers ein – ob du willst oder nicht.
Das passiert gesetzlich, um das Haus sofort geschützt zu halten.

Der Haken:
Diese alten Verträge passen meistens nicht mehr zu deinem Haus, zu deinem Risiko und zu deinen Plänen.

Typische Probleme:

  • veraltete Tarifgeneration
  • zu niedrige Versicherungssumme
  • keine Allgefahrendeckung
  • kein Schutz für Modernisierungen
  • fehlender Elementarschutz
  • Leerstandsrisiken
  • veränderte Bauweise oder Nutzung

Ohne rechtzeitige Prüfung kann das im Ernstfall zehntausende Euro kosten.


Die häufigsten Fehler beim Hauskauf – und wie du sie vermeidest

Fehler 1: Alte Police einfach übernehmen

Viele Käufer verlassen sich darauf, dass die bestehende Versicherung „schon passen wird“.
Die Wahrheit:
Oft sind es Tarife von vor 10–20 Jahren – mit Leistungslücken, die heute nicht mehr zeitgemäß sind.

Fehler 2: Renovierungen werden nicht angemeldet

Bei Umbauten, Restaurierungen oder Modernisierungen musst du den Versicherer informieren.
Passiert das nicht, kann es im Schadenfall eng werden.

Beispiele:

  • neue Elektrik
  • neues Dach
  • neue Heizung
  • Anbau
  • Kernsanierung
  • Dämmung
  • Austausch der Fenster

Fehler 3: Leerstand wird nicht gemeldet

Während der Umbauphase steht das Haus oft wochen- oder monatelang leer.
Das erhöht das Risiko enorm (Wasser, Einbruch, Vandalismus) – und viele Tarife decken das nicht automatisch.

Fehler 4: Fehlende Absicherung als Bauherr

Wenn du umbaust oder sanierst, brauchst du:

  • eine Bau­herren­haft­pflicht
  • oft eine Bauleistungsversicherung
  • manchmal zusätzliche Haft­pflichtabsicherungen für das Grundstück

Diese fehlen fast immer – und sind essenziell.

Fehler 5: Zweites Grundstück / zweites Haus wird nicht gemeldet

Wenn du während der Übergangsphase zwei Häuser hast, muss das deiner Privathaftpflicht gemeldet werden.
Sonst kann eine Lücke entstehen.


Was du sofort tun solltest – die 7-Punkte-Checkliste

1. Alte Police prüfen lassen

Du übernimmst sie automatisch – daher sofort prüfen lassen, ob der Schutz passt.

2. Unterversicherungsverzicht prüfen

Bei steigenden Baupreisen ist das zentral.
Fehlt er, kann die Entschädigung stark gekürzt werden.

3. Elementarversicherung prüfen

Starkregen und Überschwemmung nehmen in Brandenburg zu.
Elementarschutz ist heute Pflicht – nicht optional.

4. PV- und Technikschutz klären

Falls du eine Photovoltaikanlage planst oder bereits hast:

  • Allgefahrendeckung
  • Ertragsausfall
  • Überspannung / Blitz
  • Batteriespeicher
  • Diebstahl
  • Sturmschäden ohne Mindestwindstärke

Für PV ist eine moderne Ge­bäude­ver­si­che­rung entscheidend.

5. Renovierung, Umbau, Modernisierung melden

Damit es im Schadenfall keine Diskussion gibt.

6. Bau­herren­haft­pflicht und Bauleistungsversicherung prüfen

Sobald du eigene Arbeiten ausführst oder Handwerker beauftragst.

7. Sonderkündigungsrecht nutzen

Nach dem Kauf darfst du – nach Übernahme der Police – kündigen.
Mache das rechtzeitig, um auf moderne Tarife umzusteigen.


Welche Versicherung brauchst du als Käufer wirklich?

1. Moderne Wohngebäudeversicherung

Mit:

  • Allgefahrendeckung
  • Elementar
  • Unterversicherungsverzicht
  • erweiterte Leitungswasserdeckung
  • Überspannung
  • Schutz für Photovoltaik
  • Tarife auf Rädern (automatische Leistungsverbesserung)

2. Bau­herren­haft­pflicht

Für alle Umbauten, Sanierungen, Erweiterungen.

3. Bauleistungsversicherung

Für Schäden am Bau selbst (z. B. Unwetter, Vandalismus, Konstruktionsfehler).

4. Privathaftpflicht aktualisieren

Falls du zwei Grundstücke oder zwei Häuser hast.


Wie ich dich beim Hauskauf unterstütze

Als unabhängiger Ver­sicherungs­makler übernehme ich für dich die komplette Organisation:

  • Analyse der bestehenden Police
  • Überprüfung aller Risiken
  • Empfehlungen für Umbau- und Modernisierungsschutz
  • Einrichtung moderner Tarife
  • Nutzung des Sonderkündigungsrechts
  • Wechsel in leistungsstarke „Tarife auf Rädern“
  • Dokumentation und laufende Betreuung

Du bekommst damit sofort Klarheit und sparst viel Geld.

Schicke mir deine Unterlagen einfach per WhatsApp: 0151-25376827
Oder nutze den Service-Bereich auf www.kurtzweg.de.


Wohngebäudeversicherung in Brandenburg: Leistung & Beitrag im Vergleich

Welcher Wohngebäude-Tarif schützt dein Haus wirklich gut?

In Brandenburg gibt es große Unterschiede zwischen alten Basistarifen, soliden Standardtarifen und modernen Top-Tarifen. Viele Hausbesitzer zahlen heute zu viel – und haben trotzdem Leistungslücken, zum Beispiel bei Elementarschäden oder Photovoltaik.

Die folgende Übersicht zeigt dir klar und einfach, wie sich ein einfacher Basistarif, ein solider Tarif und ein moderner Top-Tarif unterscheiden. Je mehr Sterne (*), desto besser ist die Leistung in diesem Punkt.

Prämienerhöhung 2025 & Leistung im Blick behalten

Für 2025 liegt der Anpassungsfaktor bundesweit bei rund 2,4 % – viele Versicherer erhöhen aber zusätzlich. Gerade Altverträge sind oft gleichzeitig teurer und leistungsschwächer.

  • durchschnittliche Anpassung: ca. 2,4–2,6 %
  • teilweise Erhöhungen von 10 % und mehr
  • große Unterschiede bei Elementar, PV und Technik

Genau hier hilft dir der unabhängige Vergleich: Ist dein Tarif eher „Basistarif“, „solide“ oder bereits auf Top-Niveau?

Nr. Leistungsbereich Kurz erklärt Tarif 1
Basistarif
Tarif 2
Solider Tarif
Tarif 3
Top-Tarif
1 Brand, Blitz, Explosion Grundschutz gegen Feuer *** **** *****
2 Leitungswasserschäden Schäden durch Rohrbrüche im Gebäude ** **** *****
3 Rohrbrüche außerhalb des Hauses z. B. Zuleitungen im Erdreich * ** *****
4 Sturm ab welcher Windstärke Ab welcher Stärke zahlt der Versicherer? ab 8 Bft (*** ) ab 7 Bft (****) ohne Grenze (*****)
5 Hagelschäden Dach, Fassade, Fenster *** **** *****
6 Elementar (Starkregen, Überschwemmung) Schutz bei Naturgefahren * (oft gar nicht) *** (optional) ***** (umfangreich)
7 Rückstau durch Kanal z. B. Wasser aus dem Gulli drückt hoch * *** *****
8 Allgefahrendeckung Gebäude „Alles außer ausdrücklich ausgeschlossen“ * ** *****
9 Überspannung durch Blitz z. B. Elektronik, Heizung, Steuerungen ** **** *****
10 Glasbruch am Gebäude Fenster, Türen, Glasfassaden ** **** *****
11 Mitversicherung Nebengebäude Garage, Carport, Schuppen ** **** *****
12 Garten, Zäune, Terrassen feste Bestandteile am Haus * *** *****
13 Photovoltaikanlage auf dem Dach Sachschäden an Modulen * *** *****
14 PV: Ertragsausfall wenn die Anlage nach Schaden nicht einspeisen kann * ** *****
15 PV: Überspannung / Kurzschluss elektrische Schäden an Elektronik * *** *****
16 PV: Sturm ohne Mindestwindstärke auch bei „normalem“ Wind, z. B. Sturmböen * *** *****
17 Batteriespeicher im Gebäude Akku der PV-Anlage * *** *****
18 Unterversicherungsverzicht keine Kürzung der Entschädigung bei falscher Summe * **** *****
19 Anpassung an Baukostenindex automatische Erhöhung der Versicherungssumme *** **** *****
20 Grobe Fahrlässigkeit z. B. Kerze vergessen, Fenster offen * **** *****
21 Hotelkosten nach Totalschaden Ersatz der Unterbringungskosten ** **** *****
22 Aufräum-, Abbruch- und Entsorgungskosten nach Brand oder Totalschaden ** **** *****
23 Mehrkosten durch behördliche Auflagen Auflagen durch Bauamt, Energievorschriften * *** *****
24 Dekontamination Boden (Öl, Chemie) wenn Verunreinigungen beseitigt werden müssen * ** *****
25 Ableitungsrohre außerhalb des Gebäudes z. B. Abwasserrohre im Erdreich * *** *****
26 Graffiti und Vandalismus am Gebäude mutwillige Beschädigung * *** *****
27 Sengschäden / Schmorschäden ohne offenes Feuer * ** *****
28 Allmählichkeitsschäden z. B. kleine, lange unbemerkte Leitungswasserschäden * *** *****
29 Ableitungsrohre Dritter (z. B. Stadtwerke) mitversicherte fremde Leitungen * ** ****
30 Mitversicherung Einbauten (Küche, Boden) fest verbundene Bauteile *** **** *****
31 Schäden an Wärmepumpe moderne Heiztechnik * *** *****
32 Schäden an Wallbox / Ladeeinrichtung für E-Autos am Gebäude * ** *****
33 Mietausfall für Vermieter bei Unbewohnbarkeit * *** *****
34 Neubauwertentschädigung Wiederaufbau in gleicher Art und Güte *** **** *****
35 Innovationsklausel automatische Übernahme neuer Leistungen * *** *****
36 „Tarif auf Rädern“ (dynamische Verbesserung) Tarif wird laufend besser, ohne dass du etwas tun musst * ** *****
37 Kulanzregelungen & Schadenservice schnelle, faire Regulierung ** **** *****
38 Online-Schadenmeldung / digitale Abwicklung App oder Webportal für schnelle Meldung * **** *****
39 Kombination mit Hausrat / Bündelrabatte Preisvorteile bei Kombination ** **** *****
40 Beitrag-Leistungs-Verhältnis gesamt wieviel Leistung du für deinen Beitrag bekommst ** **** *****

Wenn dein aktueller Vertrag eher wie Tarif 1 aussieht, zahlst du sehr wahrscheinlich zu viel für zu wenig Schutz. Selbst der solide Tarif 2 lässt bei modernen Risiken oft Lücken. Ein moderner Top-Tarif mit laufender Verbesserung („Tarif auf Rädern“) bietet hier deutlich mehr Sicherheit.

Statt zu raten, welcher Tarif zu dir passt, kannst du deine Police einfach prüfen lassen – schnell, digital und unabhängig.

„Tarife auf Rädern“ – damit dein Schutz nicht stehen bleibt

Viele Verträge bleiben nach dem Abschluss jahrelang unverändert, während sich Risiken, Baukosten und Leistungen weiterentwickeln. Mit „Tarifen auf Rädern“ profitierst du von einem Vertrag, der sich laufend verbessert – ohne dass du dich darum kümmern musst.

  • neue Deckungserweiterungen werden automatisch übernommen
  • veraltete Klauseln werden Schritt für Schritt ersetzt
  • besserer Schutz bei Elementar, PV und Technik
  • wesentlich weniger Risiko, in einem teuren, schlechten Altvertrag zu bleiben

Als unabhängiger Ver­sicherungs­makler achte ich für dich darauf, dass deine Verträge auf aktuellem Stand bleiben – und du langfristig gut und fair abgesichert bist.

Kurze Antworten auf typische Fragen

Ist eine Beitragserhöhung 2025 normal? Ja, eine Anpassung von rund 2,4–2,6 % ist üblich. Deutlich höhere Erhöhungen solltest du aber prüfen lassen – oft steckt ein teurer oder veralteter Tarif dahinter.
Wie erkenne ich, ob mein Tarif schlecht ist? Ein Warnsignal sind fehlender Elementarschutz, keine Allgefahrendeckung, kein Unterversicherungsverzicht und gar kein oder nur eingeschränkter Schutz für Photovoltaik und moderne Technik.
Was bringt mir ein moderner Top-Tarif? Bessere Leistungen bei Naturgefahren, PV, Leitungswasser, Technik, Nebengebäuden und Kostenpositionen – häufig zum ähnlichen Beitrag wie ein alter Vertrag, manchmal sogar günstiger.
Kann ich einfach wechseln? Ja – besonders bei Beitragserhöhungen hast du ein Sonderkündigungsrecht. Ich unterstütze dich dabei, deinen Vertrag so zu wechseln, dass du ohne Lücken in einen besseren Schutz kommst.