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Ich bin Versicherungsmakler und habe es mir zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte und optimale Versicherungslösungen für Dich zu finden. Mein Bestreben ist es, Dir den bestmöglichen Schutz für Deine privaten und beruflichen Anforderungen anzubieten. Auf meiner Webseite präsentiere ich eine umfassende Auswahl an Versicherungsprodukten für Privatpersonen und Gewerbetreibende. Hier sind einige der Se... [ mehr ]
Ich bin Dein persönlicher Versicherungsmakler und habe es mir zur Aufgabe gemacht, maßgeschneiderte und optimale Versicherungslösungen für Dich zu finden. Mein Ziel ist es, Dir den besten Schutz für Deine individuellen und beruflichen Bedürfnisse zu gewährleisten. Auf meiner Webseite präsentiere ich Dir eine umfangreiche Auswahl an Versicherungsprodukten für Privatpersonen. Hier sind einige der Se... [ mehr ]
Für Gewerbetreibende, freie Berufe und mehr habe ich auf meiner Webseite eine große Auswahl an Versicherungen, die Dich optimal gegen berufliche Risiken absichern. Hier sind einige Beispiele, die ich Dir besonders ans Herz legen möchte: Betriebshaftpflichtversicherung: Sie schützt Dich vor Schadensersatzansprüchen Dritter, die durch Deine betriebliche Tätigkeit entstehen können. Inhaltsversich... [ mehr ]
Na klar! Wenn Du nicht allzu weit entfernt bist. Sonst können wir telefonisch, Video, E-Mail oder Messenger wie WhatsApp nutzen. Falls Du ein persönliches Gespräch wünschst, um Deine speziellen Anforderungen zu besprechen, kannst Du hier einen Termin vereinbaren. Alternativ beantworte ich auch jederzeit Deine E-Mail an hans@kurtzweg.de. Um eine maßgeschneiderte Beratung anzubieten, frage ich ger... [ mehr ]
Normalerweise ist das nicht nötig. Ich habe kein Ladenbüro. Dennoch komme ich gerne zu Dir, wenn Du in der näheren Umgebung bist. Gerne nutze ich auch Telefon, Video, E-Mail oder Messenger wie WhatsApp, um mit Dir zu kommunizieren. Wenn Du ein persönliches Gespräch wünschst, um Deine speziellen Anforderungen zu besprechen, kannst Du hier einen Termin vereinbaren. Alternativ beantworte ich jederz... [ mehr ]
Antwort: Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist die gesetzlich vorgeschriebene Basis und übernimmt alle Schäden, die Du mit Deinem Fahrzeug anderen zufügst – also Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden bei Unfallgegnern. Teilkaskoversicherung ist ein freiwilliger Zusatzschutz, der bestimmte Schäden am eigenen Auto abdeckt. Dazu zählen z.B. Diebstahl des Fahrzeugs oder von Fahrzeugteilen, Einbruchschäden, Brand/Explosion, Sturm- oder Hagelschäden, Überschwemmung, Glasbruch sowie Wildunfälle. Vollkaskoversicherung schließlich beinhaltet die Teilkasko-Leistungen und deckt darüber hinaus eigene Unfallschäden am Fahrzeug ab – also auch Schäden am eigenen Auto bei selbst verschuldeten Unfällen oder mutwillige Beschädigungen (Vandalismus). Kurz gesagt: Haftpflicht zahlt für alle Schäden an Dritten (und ist Pflicht), Teilkasko zahlt zusätzlich für definierte Schäden am eigenen Wagen, und Vollkasko zahlt für alle diese sowie auch eigenverschuldete Schäden am eigenen Auto. Für neue und wertvolle Autos ist Vollkasko meist empfehlenswert, während bei älteren Fahrzeugen oft Teilkasko oder sogar nur die Haftpflicht ausreichend sein kann.
Antwort: Eine Hausratversicherung deckt Deinen gesamten privaten Hausrat – also Dein Hab und Gut in der Wohnung – gegen viele alltägliche Gefahren ab. Versichert sind alle beweglichen Gegenstände in Deinem Haushalt (alles, was Du bei einem Umzug mitnehmen würdest): Möbel, Elektrogeräte, Kleidung, Bücher, Spielzeug, Schmuck, Bargeld und vieles mehr. Die Versicherung kommt finanziell auf für Schäden durch folgende versicherte Gefahren:
Feuer (Brand, Explosion oder Blitzschlag),
Leitungswasser (Rohrbruch oder auslaufendes Leitungswasser),
Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus nach einem Einbruch,
Sturm und Hagel (Unwetterschäden am Hausrat).
Tritt einer dieser Fälle ein – z.B. Wohnung brennt nach einem Kurzschluss, oder nach einem Einbruch fehlen Wertgegenstände – ersetzt die Hausratversicherung den Wiederbeschaffungswert der beschädigten oder gestohlenen Sachen. Wichtig ist, dass die Versicherungssumme hoch genug gewählt wird, damit keine Unterversicherung entsteht. Eine Faustregel sind etwa 650 € Versicherungssumme pro Quadratmeter Wohnfläche. So ist gewährleistet, dass Du im Schadensfall den vollen Wert erstattet bekommst und nicht auf einem Teil der Kosten sitzen bleibst. Einige Extras lassen sich je nach Tarif einschließen (zum Beispiel Fahrrad-Diebstahl außerhalb der Wohnung oder Elementarschäden wie Überschwemmung). Insgesamt bietet die Hausratversicherung finanziellen Schutz dafür, dass Du Deinen gesamten Haushalt nach einem schlimmen Schadenereignis wieder neu anschaffen kannst.
Antwort: Weil schon eine kleine Unachtsamkeit riesige Kosten verursachen kann! Die private Haftpflichtversicherung springt ein, wenn Du versehentlich das Eigentum anderer beschädigst oder jemanden verletzt. Sie bezahlt berechtigte Schadensersatzforderungen gegen Dich – zum Beispiel, wenn Du als Radfahrer einen Fußgänger anfährst oder bei einem Freund eine teure Vase umwirfst. Ohne Haftpflicht müsstest Du solche Schäden aus eigener Tasche zahlen, was im schlimmsten Fall den finanziellen Ruin bedeuten kann. Personenschäden können schnell in die Millionen gehen, deshalb sollte die Deckungssumme Deiner Haftpflichtversicherung möglichst hoch sein (heutzutage mindestens 5 bis 10 Millionen € empfohlen). Eine Privathaftpflicht ist in Deutschland zwar keine gesetzliche Pflicht, aber eigentlich ein Muss für jeden: Rund 80 % der Haushalte haben zum Glück eine – und das aus gutem Grund. Oft kannst Du im Familientarif sogar Deine ganze Familie mitversichern (Partner und Kinder sind dann geschützt).
Zudem prüft die Versicherung, ob eine Forderung gegen Dich überhaupt berechtigt ist, und wehrt unberechtigte Ansprüche für Dich ab – dieser „passive Rechtsschutz“ ist ein großer Vorteil der Haftpflicht. Du bekommst also nicht nur finanzielle Hilfe, sondern auch juristischen Rückhalt. Fazit: Eine private Haftpflichtversicherung kostet nur wenige Euro im Monat, bewahrt Dich aber davor, wegen eines Missgeschicks ein Leben lang zu zahlen. Sie gehört zu den wichtigsten Absicherungen im Alltag. Wenn Du noch keine hast, solltest Du das unbedingt ändern – ich berate Dich dazu gern.
Antwort: Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für juristischen Beistand, damit Du Dein Recht ohne finanzielles Risiko durchsetzen kannst. Konkret werden Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Gutachterkosten und Zeugengelder übernommen, je nach Bedarf des Falls. Versichert sind verschiedene Lebensbereiche, je nach Vertrag: Üblich sind z.B. Privat-Rechtsschutz, Berufs-Rechtsschutz (Arbeitsrecht), Verkehrs-Rechtsschutz und Mieter-Rechtsschutz. Das bedeutet, die Versicherung hilft Dir z.B. bei Streitigkeiten nach einem Autounfall, bei Problemen mit dem Arbeitgeber oder bei Ärger mit dem Vermieter – vorausgesetzt, Du hast den entsprechenden Baustein im Vertrag.Wichtig zu wissen: Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt nicht jeden Fall. Es gibt Ausnahmen – etwa Vorsatz (wenn Du eine Straftat vorsätzlich begehst, besteht kein Schutz) oder bereits vor Vertragsabschluss begonnene Rechtsstreitigkeiten. Außerdem gilt meist eine Wartezeit von 3 Monaten ab Vertragsbeginn, bevor Du Leistungen in Anspruch nehmen kannst, damit nicht erst abgeschlossen wird, wenn der „Rechtsfall“ schon läuft. Daher sollte man den Rechtsschutz vorsorglich haben, bevor etwas passiert.
Hast Du aber eine Rechtsschutzversicherung und gerätst in einen Konflikt, dann kannst Du Dir in der Regel einen Anwalt frei wählen und die Versicherung übernimmt die Kosten gemäß Police. Viele Anbieter unterstützen auch durch eine telefonische Erstberatung oder Mediationsangebote, um Streit vielleicht außergerichtlich zu lösen. Insgesamt gibt Dir die Rechtsschutzversicherung die Freiheit, Dein gutes Recht einzufordern, ohne Angst vor Gerichts- und Anwaltskosten haben zu müssen. So kannst Du dich im Ernstfall voll auf den Inhalt des Streits konzentrieren, den finanziellen Rücken hält Dir die Versicherung frei.
Antwort: Eine private Unfallversicherung kann sehr sinnvoll sein – insbesondere, wenn Du Dich gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls absichern möchtest. Wichtig zu wissen: Die gesetzliche Unfallversicherung greift nur bei Arbeits- oder Wegeunfällen (also Unfällen während der Arbeit oder auf direktem Weg zur Arbeit). Die meisten Unfälle passieren jedoch in der Freizeit, zu Hause, beim Sport oder im Urlaub – und dort schützt Dich die gesetzliche Kasse nicht. Genau hier kommt die private Unfallversicherung ins Spiel: Sie bietet Rund-um-die-Uhr-Schutz weltweit, egal ob Dir der Unfall in der Freizeit oder im Beruf passiert.Die Versicherung zahlt je nach Vertrag eine Kapitalleistung (eine Einmalzahlung) oder eine Unfallrente, wenn ein Unfall zu einer dauerhaften Beeinträchtigung (Invalidität) führt. Zusätzlich können Leistungen wie ein Tagegeld während eines Krankenhausaufenthalts, Genesungsgeld, Bergungskosten oder kosmetische Operationen versichert sein. Damit erhältst Du finanzielle Mittel, um z.B. notwendige Umbaumaßnahmen, Reha oder einen behindertengerechten Fahrzeugumbau zu bezahlen, falls es zu einer schweren Verletzung kommt.
Natürlich hoffen wir alle, niemals in so eine Situation zu geraten. Aber Unfälle passieren leider. Zwar sind Unfälle nicht die häufigste Ursache für dauerhafte Berufsunfähigkeit – Krankheiten wie Rückenleiden oder psychische Erkrankungen treffen wesentlich mehr Menschen – doch ein schwerer Unfall kann jeden treffen und plötzlich alles verändern. Besonders wenn Du kein weiteres Absicherungssystem (wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung) hast oder risikoreiche Hobbys ausübst, ist eine Unfallversicherung empfehlenswert.
Sie ist in der Regel vergleichsweise günstig und leistet unabhängig davon, ob der Unfall selbst verschuldet war oder nicht. Kurz gesagt: Die private Unfallversicherung ist sinnvoll, um Dich und Deine Familie vor den finanziellen Folgen eines Unglücks zu schützen, damit ein Unfall nicht zum finanziellen Desaster wird. Gern schaue ich mir mit Dir zusammen an, ob eine Unfallversicherung in Deiner Situation ratsam ist und welche Leistungen für Dich wichtig wären.
Antwort: Die Wohngebäudeversicherung schützt das Haus selbst (das Gebäude und fest eingebaute Bestandteile) vor den finanziellen Folgen verschiedener Schadensereignisse. Im Grundschutz sind vor allem folgende Gefahren abgedeckt: Feuer (Brand, Explosion oder Blitzschlag), Leitungswasser (zum Beispiel Rohrbrüche oder geplatzte Aquarien, die Gebäudeschäden verursachen), sowie Sturm und Hagel (Unwetterschäden am Gebäude ab einer bestimmten Windstärke). Wenn also beispielsweise durch einen Blitzschlag Dein Dachstuhl in Flammen gerät, ein Rohr in der Wand platzt und Wände durchfeuchtet, oder ein Orkan Dachziegel abdeckt und Regen ins Haus dringt – dann übernimmt die Wohngebäudeversicherung die Kosten für Reparatur oder Wiederaufbau des Hauses.
Zum versicherten Gebäude zählt alles, was fest damit verbunden ist: Mauern, Dach, fest installierte Teile wie Fenster, Türen, Sanitäranlagen, Heizungen, fest verlegte Böden, Einbaumöbel und die Garage oder Gartenhäuschen (sofern mitversichert). Nicht dazu gehört der eigentliche Hausrat (Mobiliar, Elektronik etc. im Gebäude) – dafür ist die Hausratversicherung zuständig. Oft kann man die Wohngebäudeversicherung durch Elementarschaden-Schutz erweitern. Dann sind z.B. Überschwemmungen, Starkregen, Schneelast, Erdbeben oder Erdabsenkungen ebenfalls versichert, was besonders in gefährdeten Gebieten sehr zu empfehlen ist.
Für Hausbesitzer ist die Wohngebäudeversicherung meist unerlässlich – sie ist oft sogar Voraussetzung für die Hypothek bei der Bank. Sie sorgt dafür, dass Du nach einem größeren Unglück am Eigenheim (Brand, Unwetter usw.) finanziell nicht vor dem Ruin stehst, sondern Dein geliebtes Zuhause reparieren oder neu errichten lassen kannst. Ohne diese Versicherung müsste man die vollen Kosten selbst tragen, was schnell in die Hunderttausende Euro gehen kann.
Antwort: Weil Deine Arbeitskraft unbezahlbar ist! Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zahlt Dir eine monatliche Rente, wenn Du aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft oder für lange Zeit nicht mehr in Deinem Beruf arbeiten kannst. Das umfasst sowohl Unfälle als auch Krankheiten – und gerade Krankheiten sind oft der Grund: Psychische Leiden, Krebs, Herz-Kreislauf- oder Rückenleiden machen zusammen den Großteil der Fälle von Berufsunfähigkeit aus. Statistisch wird etwa jeder vierte Arbeitnehmer im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig, viel häufiger durch Krankheit als durch Unfall. Die BU-Versicherung ist also kein Luxus, sondern wichtiger Schutz für jeden, der von seinem Arbeitseinkommen lebt.
Ohne BU stehst Du im Ernstfall mit massiv reduziertem Einkommen da. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente bietet allenfalls eine Grundabsicherung, die oft nicht reicht, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Viele Betroffene bekommen sogar gar keine Rente, wenn sie theoretisch noch irgendeine Tätigkeit wenige Stunden ausüben könnten. Die private BU-Rente hingegen sichert Dir eine verlässliche monatliche Zahlung (in der von Dir gewählten Höhe), damit Deine laufenden Kosten gedeckt sind – egal ob Du aus psychischen Gründen nicht mehr arbeiten kannst, wegen eines schweren Unfalls oder anderer schwerer Erkrankungen.
Wichtig ist, die BU-Versicherung frühzeitig und in gesunden Tagen abzuschließen, denn die Beiträge sind in jungen Jahren günstiger und die Gesundheitsprüfung fällt leichter aus. Du solltest eine Berufsunfähigkeitsrente wählen, die im Falle eines Falles Deine wichtigsten Ausgaben abdeckt (Miete/Hauskredit, Lebenshaltung etc.), oft empfiehlt man ca. 60–80 % des Nettoeinkommens als Rente. Eine Dynamik (regelmäßige Erhöhung der Rente) kann sinnvoll sein, damit der Inflationsausgleich gegeben ist. Fazit: Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist einer der wichtigsten Vorsorge-Bausteine. Sie schützt Dich davor, dass eine schwere Krankheit oder ein Unfall auch finanziell zur Katastrophe wird. Gern helfe ich Dir, eine passende BU-Police zu finden, die zu Deinem Budget und Beruf passt.
Antwort: Ja, absolut. Bei mir bekommst Du einen modernen, digitalen Service. Du kannst alle Deine Versicherungen bequem digital verwalten – smart, schnell, online. Ich biete Dir dafür eine kostenlose Kunden-App sowie ein Online-Portal an. Über diese App hast Du 24/7 vollen Zugriff auf Deine Verträge und Versicherungsdokumente. Du kannst jederzeit Deinen aktuellen Versicherungsschutz einsehen, Vertragsdetails prüfen oder Änderungen vornehmen, ohne in Papierordnern wühlen zu müssen.
Auch einen Schadensfall kannst Du digital melden: einfach in der App oder im Online-Portal den Schaden eintragen und Fotos hochladen, und ich bzw. der Versicherer kümmern uns um die Regulierung. Zudem bekommst Du über die digitalen Kanäle automatisch Updates – zum Beispiel Hinweise auf neue Angebote oder Optimierungsmöglichkeiten für Deine Verträge. Die Nutzung ist denkbar einfach per Smartphone oder am PC.
Trotz der Digitalisierung bist Du nicht auf Dich allein gestellt: Ich bin weiterhin persönlich für Dich da. Du kannst mich jederzeit per E-Mail, Telefon, Video-Chat oder Messenger (z.B. WhatsApp) kontaktieren. Die digitalen Tools dienen dazu, Dir das Leben zu erleichtern und Prozesse zu beschleunigen. Du sparst Zeit und hast immer den Überblick, während Du gleichzeitig die Sicherheit hast, dass ein persönlicher Ansprechpartner im Hintergrund bereitsteht. Kurz gesagt: Mit meiner digitalen Kundenplattform hast Du Deine Versicherungen im Griff, wo und wann Du willst – ohne Papierkram, aber mit voller Betreuung.
Antwort: Die Kündigung einer Versicherung musst Du in der Regel schriftlich erklären. Das heißt, Du verfasst ein Kündigungsschreiben (mit Angabe von Versicherungsscheinnummer, Deinem Namen und der gewünschten Beendigung zum Vertragsende) und sendest es an die Versicherung – per Post, Fax oder oft auch per E-Mail. Achte darauf, dass Deine Kündigung fristgerecht eingeht. Meist haben Versicherungsverträge eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Ende der Vertragslaufzeit. Verpasst Du diese Frist, verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr (üblich z.B. bei Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäude etc.).
Es gibt jedoch Ausnahmen je nach Sparte: Bei Kfz-Versicherungen ist oft der Stichtag 30. November für die Kündigung zum Jahresende (Versicherungsjahr meist bis 31.12.) – und in der privaten Krankenversicherung kannst Du unterjährig zum Ende des Versicherungsjahres kündigen, wobei hier teils besondere Regeln gelten. Auch nach einer Beitragserhöhung oder im Schadensfall besteht oft ein Sonderkündigungsrecht innerhalb eines Monats. Im Zweifel informiere Dich für die konkrete Versicherung oder frag gerne mich – ich kenne die Fristen.
Wichtig ist, dass Du erst kündigst, wenn neue Absicherung in Aussicht ist. Kündige Deinen bestehenden Vertrag also nur, wenn Du weißt, dass Anschluss-Schutz greift (z.B. neue Versicherung schon policiert ist). Sonst riskierst Du eine Lücke ohne Versicherungsschutz. Wenn Du über mich den Versicherer wechselst, übernehme ich die Kündigung des Altvertrags gerne für Dich – so läuft alles glatt. Ich achte darauf, dass die Kündigung rechtzeitig rausgeht und Dein Übergang zum neuen Anbieter nahtlos funktioniert. Du musst Dich um die Formalitäten nicht sorgen. Zusammenfassend: Kündigen immer schriftlich und fristgerecht, und bei Fragen oder Unsicherheiten helfe ich Dir natürlich weiter.
Antwort: Ja, oft ist es möglich, einen bestehenden Vertrag flexibel anzupassen, ohne ihn komplett zu kündigen. Versicherungsunternehmen bieten häufig Tarifwechsel-Optionen oder Änderungsmöglichkeiten an, wenn sich Deine Lebensumstände ändern oder Du andere Leistungen wünschst. Zum Beispiel kannst Du bei Deiner privaten Haftpflicht vom Single-Tarif in einen Familientarif wechseln, wenn Du heiratest oder Nachwuchs bekommst. Oder Du erhöhst die Deckungssumme in einer Lebensversicherung, wenn Du eine Immobilie finanzierst und mehr Absicherung brauchst. Solche Änderungen lassen sich meist innerhalb des laufenden Vertrags vornehmen.
Gerade in der privaten Krankenversicherung (PKV) besteht ein gesetzlich verankertes Recht auf internen Tarifwechsel: Du darfst bei Deinem Anbieter in einen gleichartigen anderen Tarif wechseln, und der Versicherer muss Dich dabei unterstützen. Oft kann man so Beiträge sparen oder bessere Leistungen erhalten, ohne die Versicherungsgesellschaft zu wechseln. Aber auch in der Sachversicherung (Hausrat, Auto etc.) bieten manche Versicherer Upgrade-Möglichkeiten an, z.B. in einen Premium-Tarif mit mehr Schutz.
Manchmal stellt man fest, dass es am Markt inzwischen bessere Angebote gibt. Bevor Du jedoch sofort kündigst, lohnt es sich zu prüfen: Ist ein interner Tarifwechsel oder eine Vertragsänderung vielleicht ausreichend? Der Vorteil: Du behältst Deine bereits erworbenen Rechte (z.B. Schadenfreiheitsrabatt in der Kfz-Versicherung oder keine neue Gesundheitsprüfung in der PKV). In anderen Fällen wiederum kann ein vollständiger Versicherungswechsel sinnvoll sein – etwa wenn Dein Anbieter kein moderneres Produkt anbietet oder das Preis-Leistungs-Verhältnis woanders deutlich besser ist.
Als Dein Makler stehe ich Dir dabei zur Seite: Ich prüfe gerne für Dich, ob eine Anpassung Deines bestehenden Vertrags möglich und vorteilhaft ist oder ob wir durch einen Wechsel zu einem anderen Versicherer mehr herausholen. Wichtig ist, dass Dein Versicherungsschutz immer zu Deinem Leben passt. Mein Tipp: Melde Dich bei mir, wenn Du über Verbesserungen nachdenkst. Wir schauen uns alle Optionen an – von Tarifwechsel bis Neuvertrag – und ich kümmere mich darum, dass die Umstellung reibungslos funktioniert. Oft lassen sich durch clevere Anpassungen Kosten sparen oder Leistungsverbesserungen erzielen, ohne dass Du auf Schutz verzichten musst.
Antwort: Welche Versicherungen Dein Unternehmen (Dein Betrieb) im Einzelnen benötigt, hängt von Eurer Branche, Größe und Tätigkeit ab. Aber es gibt einige wichtige Versicherungen, die für die meisten Gewerbekunden sehr sinnvoll sind:
Betriebshaftpflichtversicherung: Sie deckt Ansprüche ab, wenn Euer Betrieb einem Dritten einen Schaden zufügt. Beispiel: Ein Kunde oder Außenstehender wird durch Eure Tätigkeit verletzt oder es wird fremdes Eigentum beschädigt – dann schützt die Betriebshaftpflicht vor den finanziellen Folgen. Für viele Betriebe ist das existenziell, denn ein hoher Schadenersatz könnte ohne Versicherung das Aus bedeuten. Diese Versicherung ist vergleichbar mit der Privathaftpflicht, aber eben für betriebliche Risiken. Auch für Freiberufler und Selbstständige (Handwerker, Dienstleister etc.) ist sie ein Muss.
Geschäftsinhaltsversicherung (Inventarversicherung): Sie funktioniert ähnlich wie eine Hausratversicherung, nur für den Betrieb. Versichert ist das gesamte Inventar Eures Unternehmens: Einrichtung, Warenlager, Maschinen, Büroausstattung, Werkzeuge und so weiter. Die Inhaltsversicherung zahlt, wenn diese Betriebseinrichtung durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Einbruchdiebstahl oder Vandalismus beschädigt oder zerstört wird. Beispiel: Es brennt in Euren Geschäftsräumen – die Versicherung kommt für Waren, technischen Geräte und Möbel auf. Ohne diesen Schutz müsstet Ihr alle Schäden am eigenen Inventar selbst tragen.
Betriebsunterbrechungsversicherung: Sie ergänzt die Inhaltsversicherung. Wenn ein versicherter Sachschaden (etwa ein Brand oder Wasserschaden in Eurem Betrieb) dazu führt, dass Ihr den Geschäftsbetrieb vorübergehend einstellen müsst, springt die Betriebsunterbrechungsversicherung ein. Sie übernimmt den entgangenen Gewinn und laufende Fixkosten für die Dauer der Betriebsschließung. So gerät Euer Unternehmen nicht in Liquiditätsnöte, während repariert oder neu gebaut wird. Gerade für produzierende Betriebe, Handwerksbetriebe, aber auch Gastronomie etc. ist das sehr wichtig, denn schon wenige Wochen Stillstand können existenzbedrohend sein.
Gewerbliche Rechtsschutzversicherung: Diese Police übernimmt Anwalts- und Gerichtskosten für Rechtsstreitigkeiten, in die Dein Unternehmen geraten kann. Das kann Arbeitsrecht sein (Kündigung eines Mitarbeiters, Streit mit Angestellten), Vertragsrecht (Ärger mit Kunden oder Lieferanten), Steuerrechtliche oder behördliche Auseinandersetzungen und vieles mehr. Auch Schadenersatzforderungen, die Ihr gegen jemanden durchsetzen wollt, lassen sich so ohne Kostenrisiko angehen. Für Unternehmen mit Personal ist insbesondere der Arbeits-Rechtsschutz wertvoll, und generell kann eine Rechtsschutzversicherung helfen, Euer Betriebsvermögen vor unkalkulierbaren Prozesskosten zu schützen.
Cyber-Versicherung: In Zeiten der Digitalisierung wird der Schutz vor Cyber-Risiken immer wichtiger – auch für kleinere Betriebe. Eine Cyber-Versicherung übernimmt Kosten und Schäden, die durch Hackerangriffe, Datenlecks oder andere Cybervorfälle entstehen. Zum Beispiel zahlt sie bei Datenverlust für die Wiederherstellung der IT-Systeme, bei Cyber-Erpressung für professionelle Hilfe und mögliche Lösegeldzahlungen (in Absprache) oder für Schadenersatz, wenn Kundendaten gestohlen werden und Ihr dafür haftet. Da praktisch jedes Unternehmen heute EDV nutzt und online angebunden ist, kann ein Cyber-Schaden jeden treffen. Diese Versicherung ist noch relativ neu, aber sehr zu empfehlen, wenn Ihr z.B. Kunden- oder Zahlungsdaten verarbeitet oder generell auf funktionierende IT angewiesen seid.
Weitere Versicherungen je nach Bedarf: Darüber hinaus gibt es spezielle Versicherungen, die für bestimmte Betriebe relevant sind. Zum Beispiel: Flotten- oder Kfz-Versicherung für Firmenfahrzeuge, Transportversicherung (wenn Ihr Waren verschickt oder importiert), Elektronikversicherung für teure technische Anlagen, Maschinenbruchversicherung für Produktionsmaschinen, Betriebliche Unfallversicherung (Unfallschutz für Mitarbeiter) oder eine D&O-Versicherung (Managerhaftpflicht) für Geschäftsführer/Vorstände, die das persönliche Haftungsrisiko von Führungskräften abdeckt. Je nachdem, was in Deinem Betrieb an Risiken vorhanden ist, stelle ich das passende Paket zusammen.
Jeder Betrieb ist anders – ein lokaler Handwerksbetrieb braucht vielleicht andere Schwerpunkte als ein Online-Händler oder ein Verein. Als Dein Makler schaue ich mir Dein Unternehmen genau an und berate Dich individuell, damit Du weder über- noch unterversichert bist. Das Ziel ist, Euren Betrieb gegen die größten Risiken abzusichern, ohne unnötige Kosten. Melde Dich gerne für eine persönliche Beratung, dann finden wir gemeinsam heraus, welche Versicherungen für Deinen Betrieb wirklich wichtig sind und welche optional sind.
Antwort: Vereine haben zwar keine Gewinnerzielungsabsicht, aber sie tragen Verantwortung gegenüber Mitgliedern und Dritten – deshalb sollten auch sie wichtige Versicherungen abschließen. Hier sind einige Versicherungen, die für Vereine sehr sinnvoll sein können:
Vereinshaftpflichtversicherung: Dies ist das Pendant zur Betriebshaftpflicht für Vereine. Sie schützt den Verein und seine Mitglieder vor Haftpflichtansprüchen Dritter. Wenn also im Rahmen einer Vereinsveranstaltung jemand zu Schaden kommt (Personenschaden) oder Eigentum beschädigt wird, übernimmt die Vereinshaftpflicht den Schadenersatz und wehrt unberechtigte Forderungen ab. Beispiel: Ein Zuschauer stolpert auf dem Sommerfest über ein vom Verein verlegtes Kabel und verletzt sich – die Haftpflichtversicherung des Vereins würde für Behandlungskosten und Schmerzensgeld aufkommen. Jeder eingetragene Verein sollte so einen Haftpflichtschutz haben, denn Vorstände haften sonst unter Umständen mit ihrem Privatvermögen.
Unfallversicherung für Mitglieder/Helfer: Bei sportlichen Vereinen oder generell überall, wo aktiv etwas unternommen wird, besteht Verletzungsrisiko. Eine Gruppen-Unfallversicherung deckt Unfälle der Vereinsmitglieder (oder ehrenamtlichen Helfer) während der Vereinsaktivitäten ab. Sollte sich jemand schwer verletzen und eine bleibende Beeinträchtigung zurückbehalten, zahlt die Unfallversicherung eine Invaliditätssumme oder Rente. Auch Todesfallleistungen oder Bergungskosten können enthalten sein. Viele Verbände bieten ihren Mitgliedsvereinen übergeordnete Unfallversicherungen an; falls nicht, sollte der Verein eigenständig eine abschließen, um seine Mitglieder bei Unfällen abzusichern.
Vermögensschaden-Haftpflicht / D&O-Versicherung für den Vorstand: Diese Versicherung ist wichtig für den Vereinsvorstand. Sie greift, wenn durch Entscheidungen oder Fehler der Vorstandsmitglieder ein finanzieller Schaden entsteht – entweder dem Verein selbst oder einem Dritten – und man die Verantwortlichen haftbar macht. Zum Beispiel, wenn der Vorstand Fristen versäumt oder Verträge falsch abschließt und dem Verein dadurch ein hoher finanzieller Nachteil entsteht, oder wenn gegen Auflagen verstoßen wird und Strafen fällig werden. Die D&O (Directors and Officers)-Versicherung schützt das Privatvermögen der Vereinsführer in solchen Fällen. Für größere Vereine oder wenn nennenswerte Gelder bewegt werden, ist das sehr empfehlenswert, damit Ehrenamtliche keine Angst vor persönlicher Haftung haben müssen.
Sachversicherungen für Vereinseigentum: Hat Euer Verein ein eigenes Vereinsheim, gemietete Räume, teure Sportgeräte, Instrumente oder andere Ausrüstung, sollten diese Dinge versichert werden. Hier kommt eine Gebäudeversicherung (für ein eigenes Vereinsgebäude) und/oder eine Inventarversicherung (für Einrichtung, Technik, Ausstattung) ins Spiel, vergleichbar mit Wohngebäude/Hausrat beim Privathaushalt. Sie zahlt z.B. wenn das Vereinsheim durch Feuer oder Leitungswasser beschädigt wird oder wenn Einbrecher die Vereinsgeräte stehlen. Ohne so einen Schutz müsste der Verein alle Schäden am Eigentum selbst tragen. Prüft also, was Euer Verein an Werten besitzt – und sichert es entsprechend ab.
Veranstaltungshaftpflicht: Führt Euer Verein größere Veranstaltungen oder Feste durch, sollte man für diese Events separat eine Haftpflichtversicherung in Betracht ziehen (sofern die allgemeine Vereinshaftpflicht solche Veranstaltungen nicht bereits abdeckt). Eine Veranstaltungshaftpflicht gilt zeitlich begrenzt für genau das Event und deckt Personen- und Sachschäden, die während der Veranstaltung passieren. Viele Kommunen verlangen so eine Versicherung, wenn man öffentliche Feste ausrichtet. Sie stellt sicher, dass Euer Verein nicht auf Schadenersatzansprüchen sitzen bleibt, falls z.B. auf dem Vereinsfest jemand verunglückt oder ein vom Verein aufgebautes Zelt umstürzt und ein Auto beschädigt.
Neben diesen Hauptpolicen können je nach Verein noch weitere sinnvoll sein – etwa eine Rechtsschutzversicherung (z.B. wenn der Verein Angestellte hat oder häufig Verträge eingeht) oder eine Kfz-Versicherung, falls ein Vereinsfahrzeug existiert. Auch hier gilt: Oft bieten Bundesverbände Sammelversicherungen an, die einen Grundschutz gewährleisten. Mein Rat: Analysiert, welche Risiken für Euren Verein bestehen. Gerne helfe ich Euch dabei als Makler, ein passendes Versicherungspaket für Euren Verein zu schnüren. So könnt Ihr Euch auf Eure eigentliche Vereinsarbeit konzentrieren, während im Hintergrund alle Eventualitäten abgesichert sind.
Antwort: Wenn ein Schadensfall eintritt – egal ob Autounfall, Wasserschaden in der Wohnung oder jemand bei Dir zu Hause stürzt – solltest Du ruhig bleiben und dann Schritt für Schritt vorgehen. Hier eine kurze Anleitung, was zu tun ist:
Schaden mindern / Erste Hilfe leisten: Sorge zunächst dafür, dass kein weiterer Schaden entsteht und dass verletzten Personen geholfen wird. Beispiel: Bei einem Rohrbruch dreh sofort den Haupthahn zu, bei einem Unfall stelle Warndreieck auf und rufe die Rettung, bei Feuer alarmiere die Feuerwehr. Deine Sicherheit und die Deiner Mitmenschen stehen an erster Stelle. Erst wenn die Situation unter Kontrolle ist, kümmere Dich um die weiteren Schritte.
Dokumentieren: Halte den Schaden so gut es geht fest. Mach Fotos oder Videos von den Beschädigungen aus verschiedenen Winkeln, bewahre beschädigte Gegenstände (falls möglich) als Beweismittel auf und notiere Dir das Datum, Uhrzeit und den Hergang. Bei Einbruch/Diebstahl erstattet auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei und lass Dir eine Vorgangsnummer geben – die wird der Versicherer später brauchen. Eine gute Dokumentation erleichtert die Schadensbearbeitung enorm.
Schaden melden: Informiere so schnell wie möglich Deine Versicherung über den Vorfall. Je nach Versicherung kannst Du eine Schadenmeldung telefonisch über eine 24h-Hotline machen, online im Kundenportal/der App oder über mich als Deinen Makler – ich übernehme das Melden auch gern für Dich. Halte Deine Versicherungsnummer bereit und schildere den Sachverhalt wahrheitsgemäß und vollständig. Je schneller der Versicherer Bescheid weiß, desto schneller kann Dir geholfen werden. Falls Du Dir unsicher bist, welche Infos benötigt werden, frag mich – ich unterstütze Dich beim Ausfüllen der Schadensmeldung.
Nichts verändern, bevor der Versicherer es freigibt: Lass die Schadenstelle möglichst so, wie sie unmittelbar nach dem Ereignis war, bis die Versicherung den Schaden aufgenommen hat. Bei kleineren Schäden reicht oft die Fotodokumentation, aber bei größeren schickt die Versicherung evtl. einen Gutachter vorbei. Räume also nicht vorschnell alles weg und wirf kaputte Gegenstände nicht gleich in den Müll. Natürlich darfst (und sollst) Du Notmaßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen – z.B. ein Loch im Dach abdecken, Wasser aufwischen – aber größere Reparaturen erst nach Rücksprache. Der Versicherer will sich ein Bild machen können, um den Schaden korrekt zu regulieren.
Kein Schuldanerkenntnis (bei Haftpflichtschäden): Wenn durch Dich jemand anderes geschädigt wurde (Haftpflichtfall, z.B. Verkehrsunfall, bei dem Du vielleicht schuld sein könntest), dann gib gegenüber dem Geschädigten nie spontan die Schuld zu und zahl nichts direkt aus eigener Tasche. Sag natürlich die Wahrheit, aber formuliere kein Schuldeingeständnis – das regelt die Versicherung. Deine Haftpflichtversicherung oder Kfz-Haftpflicht prüft, wer schuld war und wehrt unberechtigte Forderungen ab. Ein voreiliges Schuldanerkenntnis könnte den Versicherungsschutz gefährden. Verweise den Anspruchsteller höflich darauf, dass Deine Versicherung informiert ist und sich der Sache annimmt.
Weitere Anweisungen befolgen: Der Versicherer meldet sich in der Regel nach der Schadenmeldung mit weiteren Instruktionen. Reiche alle geforderten Unterlagen zeitnah ein (Kostenvoranschläge, Polizeibericht, Liste der beschädigten Dinge etc.). Antworte auf Rückfragen ehrlich und detailliert. Wenn Dir Zahlungen vorgeschlagen werden (z.B. Vorschuss oder Regulierungssumme), prüfe das in Ruhe – ich helfe Dir gerne dabei zu schauen, ob alles vollständig bedacht wurde. Oft geht die Regulierung aber unkompliziert vonstatten, sobald alle Informationen vorliegen.
Zum Schluss: Ich unterstütze Dich im Schadensfall jederzeit. Melde Dich im Zweifel lieber einmal mehr bei mir – gemeinsam stellen wir sicher, dass der Schaden korrekt und zügig bearbeitet wird. Meine Aufgabe als Makler ist es, Dir gerade im Schadensfall den Rücken freizuhalten und zwischen Dir und der Versicherung zu vermitteln, falls nötig. Du bist also nicht allein – wir kriegen das schon hin, damit Du bald entschädigt wirst und zur Normalität zurückkehren kannst.
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